Kabelverlegung, typisch simpleXfuture: Eine Bandbreite für Breitband

Vom konventionellen Tiefbau über Trenching, Fräsen & Pflügen bis zum Bohrspülen & Verdrängen – wir wählen immer das für die spezifischen Projektanforderungen beste Verfahren.

Unser Leistungsspektrum im Glasfaser-Leitungstiefbau umfasst:

  • Trassenherstellung (Konventionell, Bohren, Pflügen, Fräsen, Minitrenching )
  • Leerrohrverlegung, auch bei Spezialbauwerken (Bahn- und Gewässerquerungen)
  • Wohneinheiten anschließen: Hausanschlüsse setzen (konventionell, (un)gesteuerte Pressungen)
  • Aufstellung und Montage von Kabelschächten und Verteilerkästen
  • Oberflächenwiederherstellung (Pflaster, Asphalt, Grünflächen etc.)

Fräsen

Das Verfahren der Wahl für möglichst schnelle Ortsanbindungen über Landtrassen mit geringen Fremdleitungen

  • Hohe Genauigkeit
  • Komplexe Formgebung möglich
  • Hohe Verlegegeschwindigkeit

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Pflügen

  • Spezialmaschinen pflügen den Graben und Verlegen das Rohr in einem Arbeitsgang
  • Verlegung spezieller dickwandige Rohrbündel
  • Verlegung der Rohre und Leitungen in den Boden ohne große Strecken aufzugraben
  • Sehr kostengünstig
  • Wird oft für Ortsanbindungen verwendet
  • Schnelles Verfahren

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Bodenverdrängung (Erdrakete)

Hausanschlüsse oder Straßenquerungen können mit der Erdrakete realisiert werden.

  • Umweltfreundlich und schnell
  • Ökonomisches und ökologisches Verfahren zur Leitungsverlegung in verdrängungsfähigen Böden
  • Schnelles und zielgenaues Verfahren
  • Geringe Startgrubengrößen erforderlich
  • Oberflächen bleiben weitgehend unberührt
  • Verlegelängen bis 15 m mit nur einer Start- und Zielgrube möglich

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HDD Horizontales Spülbohren

  • Spezialmaschinen die eine grablenlose Verlegung schaffen
  • Ideal zur Querung von Spezialbauwerken wie Bahn- und Gewässerquerungen in Wohngebieten
  • Schnell und kostengünstig
  • Umweltfreundlich

Minimalinvasiv: Bis auf die Start und Zielgruben bleiben sämtliche Oberflächen, wie beispielsweise Pflaster oder Asphalt bei der Verlegung mittels Spülbohren unberührt

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Konventioneller Tiefbau

Das bekannteste Verfahren zur Verlegung von Rohrleitungen ist der konventionelle Tiefbau. Er kann bei allen Oberflächen und den meisten Bodenklassen verwendet werden. Nachteil hierbei ist der langsame Baufortschritt und die aufwändige Oberflächenwiederherstellung.
Dieses Verfahren wird nur dann eingesetzt, wenn eine alternative Möglichkeit nicht in Frage kommt

Beim konventionellen Tiefbau ist die Wiederherstellung der Oberflächen auf gesamter Strecke ein wichtiger Punkt. Wir bieten Ihnen eine fachgerechte Wiederherstellung an:

Von unbefestigten Oberflächen über Asphaltierung bis hin zu Natursteinpflaste

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Rohr in Rohr (Speedpipe)

Dieses Verfahren hat seinen Ursprung in der Einblastechnik und soll mit hoher Geschwindigkeit Rohr in Rohr verlegen. Wir empfehlen es bei Bedarf als Alternative bei komplexen Gegebenheiten.

  • Rohrverlegung direkt in bestehende Rohranlagen
  • Einziehen oder Einblasen von Einzelrohren oder Rohrbündeln mit Ummantelung
  • Für Abzweige aus bestehenden Rohrtrassen oder Hausanschlüsse
  • Hohe Reichweiten beim Einblasen von Glasfaserkabel
  • Ersparnis der Tiefbaukosten beim Glasfaserausbau

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